Lulu, Fiete und Neda gibt es nur zu dritt. Doch eines Morgens ist alles anders. Neda hat keine Lust, mit Lulu zu spielen. Und warum? Weil das eben manchmal so ist. In ihrem Frust nimmt sie überall und überdeutlich alles wahr, was im Alltag im Doppelpack auftritt: zwei Augen, Ohren, der Doppelpack im Sonderangebot, die Räder des Tretrollers, der Doppelkeks mit seinen beiden Hälften und so weiter. Zum Glück gibt es da noch Mara, die das Blatt zu wenden weiß.
Persönliche Bemerkung:
Mich wundert es nicht, dass Lulu traurig und eifersüchtig ist, als ihre zwei Freunde plötzlich nicht mit ihr spielen wollen. Blöde Situation. Zum Glück wird am Ende alles gut. Für alle, die so etwas schon mal erlebt haben – dieses Buch ist für euch!